Die Serie entstand aus einem inneren Feuer, einem tiefgreifenden Bedürfnis nach Schönheit. Tief in mir spürte ich, dass ich Farbe brauchte.


In meinen Kunstwerken manifestiert sich meine Faszination für Details und Unregelmäßigkeiten. Symmetrie und makellose Linien lehne ich ab, da ich nicht an die Existenz absoluter Perfektion glaube. Mein Ziel ist es vielmehr, die Grenzen zwischen Chaos und Ordnung neu zu definieren. Meine Werke präsentieren sich als organisiertes Chaos, bestehend aus Unvollkommenheiten, Kitsch und Unausgewogenheit. Meine Gemälde dienen als Spiegel, der meine innere Welt widerspiegelt, solange sie nicht enthüllt werden. Sobald sie jedoch der Welt präsentiert werden, reflektieren sie die Persönlichkeit eines jeden Betrachters.

Perfektion kann unabhängig von Unvollkommenheit existieren, und wir werden sie möglicherweise nie vollständig verstehen oder erreichen, solange wir sie in Beziehung zur Unvollkommenheit setzen.